Mein Werdegang als Fotograf begann bereits in frühen Kindertagen, als ich von meiner Mutter eine Voigtländer Brillant 6×6 Kamera bekommen habe, die sie wiederum von ihrem Vater erhalten hatte.
Zu erzählen wie es weiterging, ist müßig. Gelandet bin ich bei einer bewusst einfach gehaltenen Kamera die nicht Technik überfrachtet ist. Die Fotografie ermöglicht mir, mein Auge für die Dinge des täglichen Lebens zu schärfen und zu überdenken, was für mich wichtig und was unwichtig ist.
Mit meinen Bildern möchte ich meine Sicht auf die Dinge zeigen, vielleicht manchmal normal und gewohnt, manchmal aber auch ungewohnt und nicht dem Zeitgeist entsprechend.
Bei der Fotografie lege ich Wert auf das, was aus der Kamera kommt – ohne große Veränderungen mit Hilfe einer Software. Dabei benutze ich ganz bewusst eine einfache Kamera ohne die vielen Möglichkeiten der heutigen Technik.